Viagra ist seit fast sechzehn Jahren das weltweit führende Medikament für erektile Dysfunktion. Bis November 2018 verwenden derzeit weltweit über 35 Millionen Männer Viagra. In Anbetracht dessen, dass erektile Dysfunktion Männer mit einer alarmierenden Rate betrifft.
Viagra leistet einen ernsthaften Dienst für alle Männer, aber was bringt Viagra zum Ticken?
Kann es darüber hinaus Menschen in jedem Stadium der erektilen Dysfunktion helfen? Heute werden wir uns mit Viagra, seinen positiven und negativen Aspekten, ernsthaft befassen. Wenn Sie mit dem Lesen dieses Artikels fertig sind, wissen Sie, ob Viagra für Sie geeignet ist oder nicht. In Schweiz werden jedes Jahr über eine Million neuer Fälle von erektiler Dysfunktion gemeldet. Realistisch ist diese Zahl mehr als wahrscheinlich verdreifacht, wenn Sie diejenigen berücksichtigen, die ihre Erektionsprobleme nicht melden. Wenn Sie denken, dass das schlecht ist, suchen weniger als fünfundzwanzig Prozent dieser Zahlen Hilfe oder Behandlung. Es gibt eine Reihe von guten Gründen, warum die Mehrheit der Männer keine Behandlung für erektile Dysfunktion sucht. Das eigentliche Problem ist jedoch, dass diese Zustände dauerhaft bleiben, wenn sie nicht behandelt werden, was mich zu meinem ersten Punkt über Viagra bringt. Die Erfolgsquote der Medikamente in den letzten fünfzehn Jahren. Viagra hat in allen Fällen eine Erfolgsquote von 85%. Die Schwere der Fälle reicht von leichten bis hin zu schweren Formen der erektilen Dysfunktion. Leichte Erektionsprobleme werden normalerweise als schwache oder weiche Erektionen eingestuft. Während schwere Fälle als die Unfähigkeit angesehen werden, überhaupt eine Erektion zu bilden. Als es zu den letzten 15% der Männer kam, die Viagra ausprobiert haben und es nicht funktionierte, wurde gezeigt, dass sie unter schwerwiegenden Erkrankungen litten, die Viagra unwirksam machten. Dinge wie Herzinsuffizienz, schwerer Bluthochdruck und andere Erkrankungen waren die Probleme. Darüber hinaus stellten Männer, deren Zustand sich im Laufe der Jahre verschlechterte, fest, dass das Medikament keine Hilfe war.
Wie wirkt Viagra?
Viagra wirkt durch die Behandlung der Ursache der meisten Erektionsprobleme, die eine schlechte Durchblutung sind. In den meisten Fällen begrenzen eingeschränkte oder verstopfte Blutgefäße die Menge an Blut, die in den Penis fließt. Daraus resultieren weiche oder die Unfähigkeit, Erektionen zu bilden. Viagra verbessert einfach die Durchblutung und entsperrt die Blutgefäße in den unteren Regionen. Wenn dies geschieht, ist die Fähigkeit zur Bildung natürlicher Erektionen offensichtlich wiederhergestellt. In den meisten Fällen ist die Stärke dieser Erektionen erheblich besser als die des Benutzers zuvor. Es überrascht nicht, dass die Frauen oder Freundinnen der Männer, die die Medikamente einnahmen, als erste die Zunahme der Größe bemerkten.
Viagra ist nicht perfekt
Viagra scheint zwar perfekt zu sein, ist es aber nicht. Genau wie bei jedem anderen Medikament gibt es eine Reihe von Dingen, die eine Person berücksichtigen muss. Ich denke, das wichtigste ist die Tatsache, dass es ein Rezept erfordert. Dies bedeutet, dass Sie einen Arzt aufsuchen und über Ihre erektile Dysfunktion sprechen müssen. Das nächste ist, dass das Medikament eine Reihe von Nebenwirkungen hat. Die häufigsten sind Kopfschmerzen, verstopfte Nase und Muskelschmerzen. Viagra kann mehr als eine Stunde dauern, bis es endlich wirkt. Hier ist ein Tipp: Nehmen Sie Viagra auf leeren Magen ein, um diese Zeit um etwa 30 Minuten zu verkürzen. Wenn Sie nicht anfällig für Erkältungen sind, treten wahrscheinlich keine Nebenwirkungen auf. Wenn das Sie nicht abschreckt, probieren Sie Viagra noch heute aus.
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Mein Lebensgefährte und ich haben Viagra noch nie probiert, obwohl ich großartige Dinge darüber gehört habe. Ich glaube nicht, dass die Medizin das A und O aller Ihrer Möglichkeiten ist, aber einige Paare brauchen einen zusätzlichen Schub und ich denke, dass die Existenz von Viagra die Liebe in einigen Beziehungen sehr lebendig hält. Ich schätze Wissenschaftler und Ärzte, die wissen, was zu tun ist und wie man die richtigen Medikamente für Menschen bereitstellt, die sie benötigen. Ich kenne Leute, die es versucht haben, und ich weiß, dass dies ihnen sehr hilft.